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TOP Post * Heinz-Nixdorf-Programm-Werbung (Plakate) von Inwent gGmbH

  1. → Plakate hingen bei uns schon…

* Zeitschriften * persönliche Post für Anne, Günther

TOP Feedback aus Nurpel * „Laborpraktika“, also betreute Lösung von Übungszetteln

 (ganz verkürzt dargestellt) als eine Möglichkeit der Verbesserung der Lehre
 auf positive Resonanz gestoßen

* Es wurde angeregt, mehr Informatik-Bücher für die Bibliothek anzuschaffen,

 es wurde jedoch bereits im Nurpel auf die Möglichkeit hingewiesen, eine 
 solche Bestellung anzustoßen. Für bestimmte Bücher wäre vielleicht eine
 Vergrößerung der Bestände sinnvoll. 
 ---> Büchersituation noch nicht ideal: 
      konkretes Vorgehen:
        - Klärung, welche  Etat-Situation für Informatik-Bücher 
          existiert, ist erfolgt. Zuständig für Buch-Erwerbungen 
          sind die Profs. Das Engagement, Bücher anzuschaffen
          ist dabei also vor allem abhängig von den jeweiligen Professoren. 
        - Es sollte also jeder Studierende in dem Fall, dass von einem Buch 
          nicht genügend Exemplare vorhanden sind, direkt den Prof ansprechen, in
          dessen Gebiet das Buch fällt. Wir stehen als FS natürlich gerne zur
          Verfügung, wenn jemand nicht direkt mit einem Prof in Kontakt treten will. 
        - Der Restetat für Bücher wird jährlich im November festgelegt. Ansprechpartner
          dafür ist dann Prof. Theel. 
        - Anne hat wagemutig direkt über das Webinterface eine Bestellung aufgegeben. 
          Mal schauen, was passiert.
          

TOP Berichte * Studien-AG:

  1. Besprechung der Verwendung der Studiengebühren
    1. Vorschlagsliste von Sonnenschein/Vogel sehr ähnlich zu unserer Liste
    2. Es sollen nochmal Berechnungen angestellt werden, bspw. welche Anstellungen

mit den Mitteln finanzierbar wären.

  1. Ziel ist, konkrete Forderungen aufzustellen mit konkreten Zahlen, um

wirklich sicherzustellen, dass auch Geld ankommt.

  1. Master of Education (Neueinführung):
    1. einige Formalien geklärt.
    2. Auslassungen für Berufsschullehrer, da bestimmte Kürzungen notwendig waren:
      1. Informatik und Gesellschaft
      2. Auswahl von IS1 oder Wirtschaftsinformatik I statt beide verpflichtend
      3. Softwareprojekt muss durchgeführt werden
    3. → Die Auslassung von IuG in ihrer jetzigen Form stellt aus unserer Sicht

keinen großen Verlust dar, da das wichtige Thema der gesellschaftlichen

            Verantwortung der Informatiker in der Veranstaltung eh nicht ausreichend
            behandelt wird. 
     

* DPR:

  1. Ranking „CHE-Ranking 2006“: Oldenburg steht gut da. Ranking abgedruckt in

„Die Zeit“, Nr.19, vom 04.05.2006;

    http://www.das-ranking.de/che7/CHE?module=Hitliste&do=show_l1&esb=1&hstyp=1&ab=
  - Lehrangebot Sommersemester liegt vor. Alle notwendigen Lehrveranstaltungen werden
    angeboten. Es gibt ein paar Terminüberschneidungen und ein paar nicht genutzte 
    Slots, so dass wir eine Entzerrung über die Studien-AG anregen. => Anne hat Mail 
    an Frau Boll geschrieben. => Frau Boll kümmert sich drum. 

* StuKo:

  1. Vorschlag des Präsidiums:
    1. 50% der Studiengebühren im Präsidium
    2. 25% der Studiengebühren im Vizepräsidium für Lehre
    3. 25% für die Fakultäten
  2. es soll „Ideenwettbewerb“ geben (Vorschlag des Präsidiums) für die 50%

präsidialen Topf

  1. das Präsidium wird das noch ausformulieren
  2. der Asta hat auf der Senatssitzung bereits deutliche Kritik geäußert.
  3. wir sind nicht für diesen Vorschlag des Präsidiums, sondern für eine

Selbstverwaltungsmöglichkeit der Fakultät

  1. ein Verteilungsschlüssel für die Studiengebühren auf die Fakultäten und

innerhalb der Fakultäten scheint zur Zeit auch nicht rein nach Anzahl der

    Studierenden gehen zu sollen, sondern bspw. Studierende über der Regelstudienzeit
    nicht berücksichtigen zu sollen bei der Verteilung... (wohl wg. 
    Langzeitstudiengebühren...)
  

TOP Arbeitsraum fuer Studierende * Raum ist frei, wurde aber komplett geräumt. Das war eigentlich nicht Sinn der Sache,

 so dass jetzt erst wieder Tische und Stühle organisiert werden müssen. Sinnvolles 
 Vorgehen (vor einer Inanspruchnahme des Möbellagers -- Öffnungszeit Do Mittag) wäre
 zunächst Tische und Stühle von den Fluren zu holen. 

* Raum auf der ARBI-Ebene ist noch nicht verfügbar.

TOP HIT * Bisher noch keine vollständige Crew für den ganzen Tag. Einige werden sich wohl noch

 kurzfristig entscheiden.

* weitere Vorbereitungen stehen noch nicht an. * „Abiturientenwoche“: Jeder Studiengang soll einen Vor- und einen Nachmittag gestalten.

 Vormittag: allg. Information, nachmittags: Einzelgesprächstermine mit Studienberatern
 - Frau Boll kümmert sich um die Organisation.
 - Für einen Tag sollte sich eine studentische Präsenz um die Mittagszeit irgendwie
   organisieren lassen. 

TOP O-Woche * Bisher waren noch nicht viele Master-Erstis da. Eine eigene O-Woche dafür ist noch

 nicht sinnvoll. Wir sollten aber ein explizites Beratungsangebot ausbreiten, das
 bei der Master-Immatrikulation mit verschickt wird. Das ganze ist im Prinzip nur auf
 externe Master-Anfänger zuzuschneiden, da die Oldenburger-BScler sich hier ja schon 
 auskennen und keine Einführung brauchen. 

* Neue Stadt-Pläne organisieren. * Don't Panic aktualisieren. Vielleicht endlich mal auf LaTeX umstellen, wg. der besseren

 Wartbarkeit ggü dem OOffice-Dokument.  

TOP Nachwuchs * Das Problem besteht, Werbung hängt, Diskussion um Studiengebühren hat sehr niedrige

 Beteiligung bei sehr wichtigem Thema gezeigt. Im Laufe dieses Jahres wird sich das 
 Problem massiv verschärfen, weil mehr und mehr Leute aus der FS ausscheiden werden. 

* Passive Werbung wie Flyer, Plakate etc funktioniert scheinbar nicht. * aktivere Werbung: Zweit- und Viertsemester in einer Veranstaltung ansprechen.

  1. → Wir gehen in die „Theoretische Informatik I“ und in „Soft Skills“ und

stellen kurz Fachschaftsarbeit vor und werben um Beteiligung.

- Ohne Fachschaft:

  1. keine O-Woche
  2. keine Prüfungsprotokolle / alte Klausuren
  3. kein Freiversuch (Interessen der Hochschullehrer in den Gremien

würden sich stärker durchsetzen)

  1. keine Beratung für Auskunftssuchende
  2. keine Arbeitsräume
  3. keine optischen Mäuse im BSD-Raum
  4. kein Ersti-Cup (Fußball)
  5. keine Lobby für Ersti-Tutorien
  6. niemand, der das Studienangebot durchsieht und Verbesserungen vorschlägt
  7. kein Schwerpunkt ISSE im Diplom-Studiengang (Interessen der Hochschullehrer

in den Gremien würden sich stärker durchsetzen)

  1. keine Vorstellung der Anwendungsfächer aus studentischer Sicht
  2. keine Informationsweitergabe von Job-Angeboten / Veranstaltungen u.ä.
  3. kein Zehn-Vorne (Raumnot)
  4. kein Unix-Propädeutikum
  5. keine Weiterleitung von Feedback an Lehrende (bspw. wg. Workload in

Mathe-Veranstaltung)

TOP Gremienvorbereitung

TOP Verschiedenes * unseres Wissens nach hat es bisher noch keine IuG-Evaluation gegeben (Anlass zu

 der Feststellung war der Master of Education).

* Anne liest während der Sitzung das Protokoll und weiß deshalb nun auch, dass sie

 Post hat *g*

* Michael Lübke wird Mitglied der Studien-AG. Anne macht ihren Platz dafür frei. * ANNE IST NEUE EINKAUFSBEAUFTRAGTE * Anne wird Mark im DPR nachfolgen

TOP Termine 22.05 1615 Roland Kaschek „Metaphors in Concptual Modeling“ 12.06.2006 Sondersitzung DPR wg BK WI 2 Ende Juni: HIT

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  • Zuletzt geändert: 2021/11/25 00:54
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