Bei der Teilnehmerverteilung auf die Projektgruppen sieht die Fachschaft einige akute Probleme:
Während der Auswahlphase war unklar, wie die Auswahl der Teilnehmer bei Überbelegung einer PG erfolgt.
Nach Ablauf der Wahlphase sind nur noch zwei PGs übrig, so dass eine Wahl nach Präferenz nicht mehr möglich ist.
Wie der FS aus Mails bekannt ist, wurden die Teilnehmer der PGs von den Lehrenden ausgewählt. Hier sehen wir große Probleme, da keine Chancengleichheit herrscht. Studenten, die den Lehrenden unbekannt sind, haben nur geringe Chancen in überbelegte PGs zu kommen. Dies betrifft Studenten, die den Bachelor an fremden Hochschulen absolviert haben oder aus anderen Studiengängen kommen.
Den Teilnehmern wurde als Alternative zu den zwei verbleibenden PGs vorgeschlagen, auf eine Teilnahme in diesem Semester zu verzichten. Da es sich um ein einjähriges Pflichtmodul handelt, kann dies keine Alternative sein, da hierdurch ein Abschluss in Regelstudienzeit nicht möglich ist.