TOP Post TOP Berichte TOP Besuch von Microsoft Student Partners (MSP) TOP HIT TOP O-Woche TOP Schwerpunkttag TOP Einladung O-Woche / Propädeutikum TOP Fenster/Kabel TOP Plakate auf 10vorne

TOP Post für Mark, Til und Jan Kolloquien: * Dr. Igor Tarasyuk, 27.06.2005, 16.15h Offis F02,

"Discrete time stochastic Petri nets: 
a mdel for analysis of stochastic concurrent system"

* internes Kolloqium

TOP Berichte Es war Fakultätsrat. Ergänzung: Berufungsmanagement – Papier vom Vizepräsidenten für Forschung; sobald eine Neufassung des Papiers vorliegt, bekommt der Fakultätsrat dieses.

Frau Hansen hat mit uns telefoniert:

Wir haben Hörsaal 3 immer von 10-16Uhr. In der Broschüre wird stehen, dass wir
das "Frühstück" von 10-16 Uhr anbieten, da sie sich nicht in der Lage sah,
alle unsere Veranstaltungen unterzubringen.

TOP Besuch von Microsoft Student Partners (MSP) Yvette Heiken, Hilmar Bunjes sind Microsoft Student Partners seit Mai 2005; Microsoft will Ruf an Unis verbessern – Microsoft Academic Programme; Diplomarbeiten, Praktikumsplätze, Academic Licenses, Bildung von Studenten Comunities; Road Show – Produkte, Konzepte;

Studentenförderung: 70 MSPs in ganz Deutschland; Yvette und Hilmar sind Ansprechpartner für Microsoft Produkte – Beratung, Vorträge – Community für Microsoft Technologien; nicht einfache Support-Fragen, sondern Entwicklung mit C#, Office-Technologien… Fragen beantworten dazu, bzw. weiterleiten; MSPs haben den Vorteil, Software zu bekommen und an Tagungen teilzunehmen, sind nicht vertraglich an Microsoft gebunden, können frei entscheiden, was sie machen wollen und was nicht.

Beispiel: Jemand möchte eine Applikation für einen Windows-Server schreiben und hat Fragen zu Konzepten; Überblickswissen, Unterschiede zu Java

Motivation: Yvette und Hilmar Haben beide mit .Net entwickelt und haben eine Konferenz besucht, auf der sie darauf angesprochen wurden, teilzunehmen an den MSP-Programmen.

Weiteres Vorgehen: Vortragsreihe / Kolloquien – Vorstellung von MS Technologien; schön, wenn noch weitere Vorträge aus anderen Richtungen kommen, die eine breitere Fächerung herstellen würden. MSPs würden dann den Anteil Microsoft vertreten. Vorträge sollen von Studierenden kommen – Wissensaustausch von Studierenden. Das soll nicht Microsoft-lastig sein, sondern ein fairer offener Wettbewerb der Alternativen. Technologieabwägungen ermöglichen.

Annahme einer solchen Vortragsreihe bei den Studierenden fraglich. Terminfindung schwierig. Bereitschaft für Vorträge müsste evaluiert werden. Anreize schaffen. Einbettung in bestehende Veranstaltungen. Eigenes Seminar evtl, damit ECTS-Punkte dafür gibt – Offenheit wäre nicht gegeben für andere Teilnehmer. Verschulung des Studiums ein Problem, da man wenig neben den eigenen Veranstaltungen hört. Eindimensionale Studiensicht ist weit verbreitet; bspw. Motivation für Fußball-Turnier ist jedes Jahr extrem schwer.

Zeit, Motivation – schwierige Faktoren für ein solches Vorhaben.

Integration in die O-Woche macht keinen Sinn, sowas gehört in spätere Phasen des Studiums. Ansprechpartner für Windows-Technologien in den Ersti-Tutorien im Zusammenhang mit dem MSDNAA nennen.

Rahmen für Vorträge: alle 2-4 Wochen, 1-2 Vorträge, Live-Demo…; Wie programmiert man X…?

Zertifikate von MS kann man in diesem Rahmen nicht bekommen. Prüfungen dafür sind ~200-300 EUR teuer;

Probevortrag planen, Konzept vorstellen; Zeitraum klar abstecken, anderee Veranstaltungen bei Zeitplanung berücksichtigen.

Wir bieten an, einen Aushang bei uns zu machen und was ins StudIp zu stellen. Wollen fair miteinander kooperieren und begrüßen die geplante Offenheit der Veranstaltung.

Kontakt-Adressen: vorname.nachname@informatik.uni-oldenburg.de

TOP HIT 28.06.2005 Das ist nächsten Dienstag 8-14h Lars ist da von 8-9.30. Stimme 10-12. Michael auch ab 8; Holger geht da mit WLAN hin, Jan auch. Petra bringt allen Beteiligten eventuell ein Eis oder Kekse, aber man sollte sich nicht zu sehr drauf verlassen ;) Jens kauft das Zeug am Montag abend, dann steht das am Dienstag im FS-Raum bereit.

Wir hätten gerne mittelfristig ein dekorativ-informatives Plakat.

TOP O-Woche Vorträge müssen noch eingeladen werden:

 Profs. Olderog, Appelrath,
 PSB, Studentenwerk (Nebenjobs), 
 Ute Vogel -- Stundenplan,
 Semesterticket Robert, Stefan (Selbstverwaltung der Studierenden)

Räume für 0.Übung sind noch nicht vorhanden.

Constraints für Veranstaltungen formulieren: Wo sollte eine Veranstaltung liegen? Was war gut, was war schlecht?

  1. Uni-Ralley mit Übergang in die Mensa-Zeit hinein, vormittags
  2. 0.Übung als letzten Programmpunkt an einem der Tage
  3. letzter Programmpunkt insgesamt: Tutorieneinteilung, d.h. 12.30 am Do;
  4. Räume und Zeiten direkt mit auf die Listen
  5. Emailadressen mit auf die Listen schreiben lassen: Name, email-Adresse; d.h.

Eintragen kann vorher beginnen

  1. Zwang zur Emailbeantwortung: Erziehung, wie man auf den Erhalt einer Email

reagiert. (evtl. ein Sendung-mit-der-Maus-Vortrag)

  1. Uni-Führungen nicht direkt hintereinander
  2. Stundenplan sollte nachmittags laufen, um Leute da zu behalten
  3. ebenso Olderog, ebenso 0.Übung
  4. Appelrath vormittags, einer der ersten Vorträge
  5. falls Appelrath nicht da ist: evtl Best fragen

Don't Panic muss bis 1.8. fertig werden. Drucken extern, um freie Wahl der Finanzierung zu haben. Jan organisiert das Drucken. Auflage bei 120 sollte okay sein.

TOP Schwerpunkttag Einladung für den Schwerpunkttag: 5.7. 10-12 Hörsaal B; (Dienstag) Termin weitergeleitet an Interessierte. Nochmal aufgefordert, den Termin zu bestätigen.

TOP Uni-Broschüre Uni-Wochen Broschüre, die mit den Einladungen raus soll, muss bis zum 15.7. fertig sein.

Test und Einladung für das Propädeutikum soll zum 10.7. fertig sein.

Nochmal draufschreiben, dass sie von Dienstag-Donnerstag von 10-16h da sein sollen.

TOP Netzwerkkabel auf den Tisch legen und Fenster zumachen.

TOP Plakate am 10vorne Die Plakate am 10vorne verdunkeln den Raum zu stark. Begrenzng einführen…

TOP Berichte II (Studienkommission) Frau Wilhelmer, zuständig für Bachelor, Master, usw.: es wurde neue Arbeitsgruppe für Zugangsvoraussetzungen für Bachelor-Studiengänge gebildet, in der Informatik gibt's aber im Moment keine Beschränkung für Bachelor

Man darf nicht mehr nur nach Abiturnote zulassen. Wartezeit darf nur zu 20% eingehen. Gewichtung von Schulfächern ist zu berücksichtigen. Frau Wilhelmer findet Abiturnote am eindeutigsten, Kapazitäten für Auswahlgespräche u.ä. reicht eh nicht.

Das gilt alles nur im Falle von beschränkten Studiengängen….

Die Fakultäten müssen bis zum 1.1.2006. sagen, wie das Verfahren sein soll.

ISSE-Schwerpunkt: zugestimmt, aber Prüfung, ob die Veranstaltungen aus den Rechtswissenschaften alle genommen werden dürfen, da keine Master-Module für den Bachelor nehmen kann….

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Durch die Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Rechner gespeichert werden. Weitere Information
  • fachschaft/sitzungsprotokolle/22.06.2005.txt
  • Zuletzt geändert: 2021/11/25 00:54
  • (Externe Bearbeitung)