Top 0: Post Einladung zu DPR, 22.06.2005.

Werbung Neue Master-Studiengänge Uni Tübingen. Mit einer Gegenstimme wird eines der Plakate aufgehängt. Heinz-Nixdorf Flyer auch ausgelegt.

F3V Protokoll vom 07.06., schlecht zu lesen. HIT: Fachschaft Lehramt will vom Studium in Oldenburg abraten. Asta rät nicht gänzlich vom Studium ab, klärt aber über die drohenden Missstände auf.

Top 1: Bericht Studien-AG: Schwerpunkt ISSE wurde vom Departmentsrat abgelehnt, und in nochmals veränderter Form der Studien-AG zur Abstimmung vorgelegt (bis heute). Änderungen: Die Wahlmodule sind nicht festgelegt, man kann beliebige Module mit Bezug zum ISSE belegen.

Studien-AG: IÖTB wollen einen Master einführen. Wirtschaftswissenschaftler haben bereits 8 oder 9 Masterstudiengänge. IÖTB möchten Informatikmodule in ihren Master aufnehmen, allerdings Grundstudiumsveranstaltungen. Meinung der Studien-AG is, dass nur Hauptstudiumsveranstaltungen im Master sein sollten. Außerdem will Informatik allgemein nicht zum Dienstleister von Modulen werden.

Studien-AG: Demnächst Überlegungen, was für Daten benötigt werden um Zahlen aus Studiengang einzuschätzen, danach Möglichkeiten einrichten um diese Daten zu erhalten. Für uns interessant: Abbrecherquoten, Schwerpunkte und Anwendungsfächer (mit Verteilungen), Wann Vordiplom, Anteil Studierende in Regelstudienzeit (Anzahln belegte Module abgleichen mit Studienplan), akuelle Studierendenzahlen, Verhältnis Lehrende - Studierende.

Studien-AG: Kurze Diskussion über Reaktionen auf Evaluation durch Zefa, allerdings endgültige Bewertung abwarten.

Studien-AG: Zugangsordnungen bald Sache der Fakultäten? Frau Boll verfolgt das weiter.

Top 3: Hiwi-Jobs 400 Euro Grenze Oftmals ist man als Student familienkrankenversichert und zahlt nichts. Sobald man mehr als 400 Euro verdient, fällt man aus Familienversicherung raus und muss ca 55 Euro Pflichtbeitrag zur Krankenkasse zahlen. Jan: Darauf im Don't Panic hinweisen, allerdings (Andi:) keine genauen Zahlen angeben, damit wir nicht in Veranstwortung genommen werden können. Heiko Brön (Studentenwerk) berät in solchen Angelegenheiten. Weiteres Problem bei Lehrerkindern: Wenn von Pflichtersicherung der Studenten befreit, eventuell keine Möglichkeit wieder in gesetzliche Krankenversicherung hinein zu kommen.

Was tun wir? In der O-Woche informieren, zum Thema „Arbeiten neben dem Studium“. Eventuell Heiko Brön einladen. Oder diese Informationen in Erst-Tutorien einbeziehen.

Top 3: O-Woche Programm Groben Zeitplan erstellt. Frau Hansen möchte Programm haben, wir schreiben ihr eine Mail ohne das Formblatt in dem unser Programm beschrieben wird. Wichtiger Rahmen 10-16 Uhr Dienstag bis Donnerstag. Rest soll nicht weiter ausgeführt werden, weil die Leute immer kommen sollen. Wichtig: Link zu Programm im Netz.

Top 4: Schwerpunkttag BWL: Robert? Musik: Lars Kunst: Malte? Embedded Systems: Andi E-Learning: Michael Psychologie: Jonas? Wirtschaftsinformatik: Stephan Mathe: Moritz, Jan? Philosophie: Jan?

Top 5: HIT am 28.6.2005 siehe Wiki.

Top 6: Gremienvorbereitung keine, keiner anwesend der nächste Woche zum Gremium geht.

Top 7: Verschiedenes nichts

Top 8: Wiedervorlage auch nichts

Top 9: Termine 22.06.2005 DPR 22.06.2005 SSK

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  • fachschaft/sitzungsprotokolle/15.06.2005.txt
  • Zuletzt geändert: 2021/11/25 00:54
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