Das Problem wird weiter diskutiert. Die Fachschaft sieht die letzte Alternative als das kleinste Übel.
Helfer bislang:
Wir freuen uns über alle weiteren Helfer. Aufgaben sind: Rumstehen und Studierenden Fragen beantworten.
Das mit dem nicht zugelassen sein ist echt ein komischer Sachverhalt. Hier eine erste Aussage von uns(Fachschaft), wir müssen das noch genauer abklären.
Bezogen auf die BPO 2004 für Informatiker stellt sich das wie folgt dar, die BPO 2008 für die Wirtschaftsinformatiker ist aber in den Regeln identisch (bis auf das §12 = §14 ist)
(1) Eine Prüfungsleistung gilt als mit nicht ausreichend bewertet,
wenn die Kandidatin oder der Kandidat ohne triftige Gründe
1. zu einem Prüfungstermin nicht erscheint
[…]
Nach §12 Abs. 2 muss man unverzüglich beim Prüfungsamt die Gründe mitteilen. Nur dann, wenn die Gründe glaubhaft gemacht und anerkannt wurden, bekommt man einen neuen Prüfungstermin:
(2) Die für den Rücktritt oder das Versäumnis geltend gemachten Gründe
müssen dem Prüfungs- ausschuss unverzüglich schriftlich angezeigt und
glaubhaft gemacht werden; […] Wer- den die Gründe anerkannt, so wird
ein neuer Termin, in der Regel der nächste reguläre Prüfungstermin,
anberaumt. Die bereits vorliegenden Prüfungsleistungen sind in
diesem Fall anzurechnen.
Jetzt stellen sich weitere Fragen hierzu, die noch geklärt werden müssen. Unsere Empfehlung ist, wenn jemand vorhatte, unendschuldigt nicht zum ersten Prüfungstermin zu gehen, doch hinzugehen und sein bestes zu Versuchen, oder „absichtlich“ durchzufallen.
Damit ist dann §12 aus der BPO nicht betroffen und es stellt sich nicht die Frage, ob man zur Nachklausur darf, da man „ordentlich“ durchgefallen ist oder den Freiversuch anwenden kann, den die Wirtschaftsinformatiker aber nicht immer haben.
Seit der Einführung der Erstitutorien werden eben diese von Jahr zu Jahr unorganisierter. Um die Qualität der Erstitutorien zu verbessern, schlagen wir folgendes für die nächsten Jahre vor: